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Aktive Sterne und die frühe Sonne

Exoplaneten sind Planeten, die um andere Sterne kreisen, also außerhalb unseres Sonnensystems. Wegen ihrer Nähe zu ihrem Mutterstern sind sie schwer detektierbar, am einfachsten gelingt der Nachweis von Exoplaneten wenn  es zu einem Transit kommt: dann bewegt sich der Exoplanet von uns aus gesehen vor seinem Stern vorbei und man beobachtet einen kleinen Helligkeitsabfall des Sternes.

Die habitable Zone um einen Stern bezeichnet denjenigen Bereich in dem Wasser auf einem hypothetischen oxoplaneten in flüssiger Form existieren könnte. Man kann die Einstrahlung eines Sternes auf Exoplaneten mit künstlichem Licht simulieren, insbesondere die UV-Strahlung. Damit kann man die Strahlung der frühen Sonne modellieren und testen, wie die Auswirkung auf bestimmte Mikroorganismen ist.  So lassen sich auch unterschiedliche Sterne die zum teil aktiver als die Sonne sind simulieren und man untersucht die Auswirkung dieser Strahlung auf Planeten in habitablen Zonen.

Ein anderer Zugang ist die Simulation der Orbits der entdeckten Exoplaneten und die Untersuchung des Langzeitverhaltens ihrer Bahnen.

 

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