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Presse

Steirer des Tages

Er ermöglichte das Forschen.

Kurz gefasst: Kurt Ansperger ermöglichte Wissenschaftern das Forschen. Aber natürlich steckt viel mehr hinter der Geschichte. Der 65-jährige Grazer baute in seiner Laufbahn die verschiedensten Apparaturen für wissenschaftliche Versuche. 38 Jahre lang leitete er die "Feinmechanische Werkstätte für Physik", dieser Tage ging er in Pension. 

 

 

25 Jahre Austromir

Handergometer aus der Uni-Werkstatt für Franz Viehböck

Für die AUSTROMIR-Mission von Franz Viehböck vor 25 Jahren entwickelte Kurt Ansperger, Leiter der Feinmechanischen Werkstätte an der Uni Graz, gemeinsam mit Eugen Gallasch (Institut für Physiologie, Med Uni Graz) ein Handergometer, mit dem die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf die menschliche Muskulatur gemessen werden konnten.
Hier geht es zum Bericht von Andreas Schweiger.

 

Im Jahr 2015 drehten mehrere Lehrlinge an der Uni Graz einen Film um ihren jeweiligen Lehrberuf vorzustellen. Marco Barger stellt den Beruf des Maschinenbautechnikers (Start: Min 05:04) vor.

Auf der Präsentations-Plattform Whatchado werden Berufe für interessierte Jugendliche vorgestellt werden. Kurt Ansperger stellt hier den Beruf des Metalltechnikers an der Uni Graz vor. Marco Barger erzählt an der gleichen Stelle wie es als Lehrling an der Uni Graz ist.

 

32 Jahre Lehrlingsausbildung am Institut für Physik. Ein Lokalaugenschein. Hier ist der Dreh drin ist der Titel des folgenden Berichts von Konstantinos Tzivanopoulos.

 

"Der Mann fürs Feine" lautet ein Bericht 2008 in der Uni-Zeit. Details davon erfahren Sie hier.

 

Für das 2006 noch ausschließlich im Institut für Physik untergebrachte "Kabinett der Kostbarkeiten" restaurierten wir die Exponate, die hier zu sehen sind.

 

Im Wissenschaftsteil in der Kleinen Zeitung ist die Reportage Probe aufs Exempel in der Dezember 2005 Ausgabe nachzulesen.

 

Im Februar 2000 berichtete unter anderem auch die Uni-Zeit über die von Kurt Ansperger entwickelte Wandlerkette.

 

Die Versuche über Langzeitaufenthalte von Astronauten im Weltall wurden im Projekt Austromir ausgeführt. Gemeinsam mit dem Institut für Physiologie wurden ein "weltalltaugliches" Hand- und ein Fussergometer entwickelt um den Muskelschwund im Weltall zu untersuchen.

 

Das von Ludwig Boltzmann entwickelte Bizykel-Modell ist ein mechanisches Modell zur Illustration zweier aufeinander wirkender Stromkreise. Als Vorlage dienten nur zwei Handskizzen.

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