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Menschen am Mars und dehnbare Displays

Dienstag, 12.10.2021, Universität

Uni-Graz-Vortragsreihe erklärt Rätsel der Physik

Ob Faszinierendes aus dem Kosmos oder zukunftsträchtige Nano-Technologien: In der Reihe „Facetten der Physik“ erklären Grazer ForscherInnen aktuelle Themen leicht verständlich. Die Vorträge sind kostenlos und finden am Institut für Physik der Universität Graz (HS 05.12, Universitätsplatz 5) sowie online statt.

Die nächsten Veranstaltungen der Reihe sind:

20. Oktober 2021, 17.00 Uhr  
Touching Mars – Landesonden auf dem roten Planeten (Günter Kargl, Institut für Weltraumforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften)
Seit den Plänen privater Raumfahrtfirmen, innerhalb der nächsten Jahre Menschen auf den Mars zu schicken, ist unser Nachbarplanet wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Auch die Forschung hat noch viele Fragen offen: Ähnelt der Mars im Aufbau der Erde?  Hat es dort jemals primitives Leben gegeben? Der Vortrag erläutert den Nutzen der unbemannten Raumsonden, die seit fünfzig Jahren Hinweise aus dem All liefern.

17. November 2021, 17.00 Uhr
Alles in Bewegung – Die Physik im Sport (Sigrid Thaller, Institut für Bewegungswissenschaften)
Auch im Sport spielen die Physik und ihre Gesetzmäßigkeiten eine große Rolle. Wie menschliche Bewegungen ablaufen und AthletInnen mit Sportgeräten in Wechselwirkung stehen, erläutert der Vortrag anhand ausgewählter Disziplinen.

15. Dezember 2021, 17.00 Uhr
Nobelpreis Physik 2021 – Klimaforschung (Douglas Maraun, Wegener Center)
Der Klimawandel stand auch bei der Vergabe des diesjährigen Nobelpreises für Physik im Mittelpunkt. Die Meteorologen Syukuro Manabe und Klaus Hasselmann sowie der Physiker Giorgio Parisi wurden für ihre "bahnbrechenden Beiträge zum Verständnis des Erdklimas und seiner Beeinflussung durch die Menschen“ ausgezeichnet. Wie diese Leistungen den heutigen Forschungsstand beeinflusst haben und wie Klimamodelle funktionieren, erklärt Douglas Maraun.

19. Jänner 2022, 17.00 Uhr
Nano goes Macro – Wie Nanostrukturen die Fläche erobern (Barbara Stadlober, Joanneum Research)
In der organischen Elektronik werden elektronische Schaltungen auf flexiblen Trägermaterialien hergestellt, etwa Folien, Papier oder Textilien. Damit wird es möglich, Bauelemente in große, beliebig geformte, ja sogar dehnbare Materialien zu integrieren – beispielsweise rollbare Displays, intelligente Kleidung oder solarzellbeschichtete Fassaden.

Mehr Informationen zur Vortragsreihe

 

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