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Montag, 10.02.2025

Ehrenamt im Ernstfall

Zwei Männer in Feuerwehruniform ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Der Kommandant und sein Stellvertreter: Hauptbrandinspektor Georg Wäg (links) und Oberbrandinspektor Roland Maderbacher leiten ab sofort die Freiwillige Feuerwehr der Uni Graz. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Mitglieder Freiwilliger Feuerwehren engagieren sich mit Leidenschaft. Ohne ihren Einsatz wäre der Katastrophen- und Zivilschutz stark eingeschränkt. Die Universität Graz unterhält seit 2009 eine eigene Feuerwehr, die seit 2018 als Freiwillige Feuerwehr offiziell anerkannt ist. Derzeit zählt sie 28 aktive Mitglieder. Studierende sind herzlich willkommen.

Die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr der Universität Graz sind vielfältig: Brandschutz, technische Einsätze sowie Forschung und Weiterbildung auf hohem Niveau. Zudem unterstützt die Einheit die Berufsfeuerwehr bei verschiedenen Einsätzen. Um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, nehmen die 28 Feuerwehrfrauen und -männer regelmäßig an Schulungen und Übungen teil und pflegen den Austausch mit anderen (universitären) Feuerwehren.

Doch zurück zu den Anfängen: Im November 2009 gründete die Universität Graz als erste Hochschule Österreichs eine Betriebsfeuerwehr. Die Initiative ging neben dem Rektorat maßgeblich auf den langjährigen Kommandanten Herbert Posch zurück. Erst später folgten andere Universitäten, darunter die TU Graz, diesem Beispiel. Nach fast 16 Jahren an der Spitze übergab Posch im Januar 2025 bei der jährlichen Wehrversammlung das Kommando an seinen bisherigen Stellvertreter Georg Wäg. Ihm steht Roland Maderbacher als Vizekommandant zur Seite.

Starke Bilanz
Im Jahr 2024 leisteten die Mitglieder der Feuerwehr umfangreiche Arbeit. Sie führten 76 Tätigkeiten durch, darunter Weiterbildungen, Sitzungen, Schulungen an der Feuerwehrschule und Wartungsarbeiten. Dafür investierten sie insgesamt 583 Stunden. Zusätzlich gab es 43 Einsätze mit 84 beteiligten Mitgliedern, die insgesamt 333 Stunden im Einsatz waren. Diese Einsätze umfassten Sicherheitswachen, Liftbefreiungen und technische Hilfeleistungen. Auch kleinere Vorfälle wie brennende Abfallbehälter oder Brandmeldealarme fielen darunter.

Ferner nahmen 43 Mitglieder an vier größeren Übungen teil, darunter Evakuierungs- und Monatsübungen, und absolvierten dabei 102 Trainingsstunden. Damit die Universitätsfeuerwehr weiterhin bestehen kann, braucht sie engagierten Nachwuchs. Besonders Studierende, die sich ehrenamtlich einbringen möchten, sind herzlich eingeladen, mitzumachen.

 

Eine Gruppe von Personen ©cp-pictures Graz
©cp-pictures Graz
Die Mannschaft der FF Uni Graz. In der ersten Reihe Landesbranddirektor Reinhard Leichtfried. Foto: Uni Graz/Pichler
Erstellt von Konstantin Tzivanopoulos

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