Nach zehn Jahren war es am 9. Mai 2016 wieder soweit: Merkur, der kleinste Planet unseres Sonnensystems, schob sich - von Graz aus gesehen - ab 13.12 Uhr zwischen Sonne und Erde. Das als "Merkurtransit" bezeichnete Phänomen lockte viele Astronomie-Fans auf den Campus der Karl-Franzens-Universität, wo Teleskope mit speziellen Sonnenfiltern einen Blick auf das Ereignis ermöglichten, sofern es die immer wieder vorbeiziehenden Wolken erlaubten. Im Foyer des Hauptgebäudes gab es außerdem Live-Bilder vom Sonnenobservatorium auf der Kanzelhöhe in Kärnten zu sehen. Und bei Führungen am Astronomischen Turm waren Beobachtungen mit dem historischen Refraktor möglich.
Und auch das Webradio der Grazer Universitäten berichtete über den Merkurtransit.
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