Im Mittelpunkt stehen Teamarbeit, wissenschaftliche Kommunikation und gemeinsames Denken. Das Siegerteam erhält ein Budget, um die gemeinsame Idee innerhalb eines Jahres zum Leben zu erwecken.
Die Teams können sich interdisziplinär und über alle Karrierestufen hinweg zusammensetzen, von engagierten Bachelor-Studierenden bis hin zu erfahrenen Postdocs. So werden unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen gebündelt und neue Ansätze ermöglicht.
Der diesjährige Grant ging an Gabriele Maschera (Masterand), Christoph Stockinger (Doktorand) und Marko Simic (Postdoc), die mit ihrer Idee „Intensity and Phase Microscopy with Passive Integrated Photonics“ überzeugten und damit an Ideen bzw. wissenschaftliche Forschungsrichtungen der Gruppe OpNaQ fruchtvoll anknüpfen. Das Team zeigt, wie spannende Ideen entstehen, wenn unterschiedliche Erfahrungen aufeinandertreffen.
Der Seed-Funding Grant stärkt den internen Austausch innerhalb der OpNaQ Forschungsgruppe und schafft Raum, um kreative Konzepte auszuprobieren und weiterzuentwickeln, damit gute Ideen ihren Weg in die Praxis finden. Ferner ermöglicht das Programm jungen Wissenschaftler:innen, schon früh im Verlauf Ihrer Karriere mit wichtigen Konzepten in Berührung zu kommen, wie z.B. dem Verfassen von Förderanträgen, interdisziplinären Austausch und der Erweiterung eigener Horizonte.
Verfasst von Christoph Stockinger
Weitere Infos zum Programm: Peter Banzer