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Freitag, 20.03.2015

So war #Sofi

Arnold Hanslmeier vom Institut für Physik und sein Team standen für Fragen rund ums seltene Sonnen-Spektakel zur Verfügung. Fotos: Uni Graz/Pichler

Arnold Hanslmeier vom Institut für Physik und sein Team standen für Fragen rund ums seltene Sonnen-Spektakel zur Verfügung. Fotos: Uni Graz/Pichler

Mehr als tausend Menschen waren auf den Grazer Mariahilferplatz gekommen,

Mehr als tausend Menschen waren auf den Grazer Mariahilferplatz gekommen,

um die partielle Sonnenfinsternis mit Schutzbrillen und per Teleskop zu beobachten.

um die partielle Sonnenfinsternis mit Schutzbrillen und per Teleskop zu beobachten.

Auch vor das Hauptgebäude der Uni Graz waren Schaulustige ...

Auch vor das Hauptgebäude der Uni Graz waren Schaulustige ...

und SonnenbeobachterInnen gekommen.

und SonnenbeobachterInnen gekommen.

Bei einer Sonnenfinsternis schiebt sich der Mond vor die Sonne und verdeckt sie.

Bei einer Sonnenfinsternis schiebt sich der Mond vor die Sonne und verdeckt sie.

Sonnen-BeobachterInnen stürmten die Teleskope der Uni Graz am Mariahilferplatz und vor dem Hauptgebäude

Über tausend Menschen blickten heute, am 20. März 2015, am Mariahilferplatz himmelwärts, um das nicht alltägliche Ereignis einer partiellen Sonnenfinsternis mitzuerleben. Das Institut für Physik der Karl-Franzens-Universität Graz hatte fünf Teleskope aufgestellt, mit denen das Natur-Spektakel besonders eindrucksvoll zu beobachten war. Um 10.45 Uhr erreichte dieses seinen Höhepunkt, als rund 60 Prozent der Sonne vom Mond verdeckt waren. Univ.-Prof. Dr. Arnold Hanslmeier und weitere MitarbeiterInnen aus dem Bereich Geophysik, Astrophysik und Meteorologie der Uni Graz standen den interessierten BesucherInnen Rede und Antwort.

Groß war der Andrang auch vor dem Uni-Hauptgebäude, wo ein weiteres Teleskop zur Sonnenbeobachtung einlud. Und auch die Life-Bilder des faszinierenden Vorgangs, die das zur Universität Graz gehörende Observatorium auf der Kanzelhöhe in Kärnten im Internet zur Verfügung stellte, stießen auf reges Interesse. Sie verzeichneten rund 11.000 Zugriffe.

Wer die Sonnenfinsternis versäumt hat, kann sie auf einem Video des Observatoriums Kanzelhöhe im Zeitraffer nacherleben >> http://kso.ac.at/filme/20150320_sofi.mov

Erstellt von Gudrun Pichler

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