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Mittwoch, 21.08.2024

Architektin Hemma Fasch über das Graz Center of Physics

Hemma Fasch

Foto: Hans Labler

Das „Graz Center of Physics“ ist eines der größten Universitätsbauprojekte Österreichs. Für die architektonische Gestaltung zeichnet das Architekturbüro fasch&fuchs.architekten verantwortlich. Architektin Hemma Fasch erklärt, wie sie einladende Gesten, Fahrradkultur und Grünraum dreidimensional umgesetzt hat.

„Eine Uni darf kein abgeschlossener Ort nur für die Nutzer:innen sein, sondern muss sich auch zu den Anrainer:innen und zur Öffentlichkeit hin öffnen“, sagt Architektin Hemma Fasch von fasch&fuchs.architekten. Die Ausschreibung für das „Graz Center of Physics“ habe dieses Raumkonzept mit einer inspirierenden und einladenden Architektur für Lehre und Forschung sowie der städtebaulichen Integration in die Umgebung bereits gefordert. Die Bevölkerung soll auf Höhe der Straßen schwellenlos durch das Gebäude geführt werden. Und genau das macht die Planung von Hemma Fasch, Jakob Fuchs, Fred Hofbauer und dem Architekt:innen-Team.

Städtebauliche Integration und Grünraum

„Die städtebauliche Situation ist Ausgangspunkt für jedes Projekt – in diesem innerstädtischen Bereich gilt insbesondere, auf die Nachbarhäuser zu reagieren und eine Angemessenheit zu finden. Wir haben das Ziel verfolgt, Grünraum zu schaffen, obwohl er auf ebener Erde nicht möglich ist“, sagt Fasch. Das „Center of Physics“ befindet sich schließlich im dicht bebauten Grazer Innenstadtbezirk Geidorf. Finden wird man diesen parkähnlichen Bereich mit vielen Bäumen und Sträuchern deshalb auf der Stadtterrassenebene.
Als einladende Geste hier vorbeizuschauen, sind die zwei großzügige Freitreppen zu verstehen, die von der Straßenebene hier heraufführen. Die Stadtterrasse verbindet das Unigebäude mit der Stadt und bildet gleichzeitig die Zäsur zum obersten Baukörper, der zurückspringt und damit das mächtige Volumen des Gebäudes relativiert. Auch die Erdgeschoßzone ist öffentlich zugänglich, hier sind die holzverkleideten Hörsäle, von denen der größte Platz für 600 Personen bietet. Das Foyer verspricht mit seinen imposanten Treppen und Verbindungsbrücken ein räumliches Erlebnis über mehrere Stockwerke.

Förderung nachhaltiger Mobilität

Ein weiteres Highlight des GCP ist das Fahrraddeck, meint Hemma Fasch. „Ich bin glücklich über die Entscheidung für das Fahrraddeck, und dass man die Notwendigkeit der Zeit erkannt hat“, sagt die Architektin. In Anlehnung an skandinavische Vorbilder werde die Fahrradkultur gefördert, was sowohl der Umwelt als auch der Gesundheit der Menschen zugutekomme. Insgesamt sind mehr als 600 Rad-Abstellplätze vorgesehen, davon 300 überdacht.

Klimafreundliche Bauweise

Nachhaltigkeit spielt bei der Planung des GCP eine zentrale Rolle. Spezielle Hohlkörperdecken reduzieren den Betonverbrauch und dienen gleichzeitig zur thermischen Bauteilaktivierung für Heizen und Kühlen. „Zur Energiegewinnung wird die Erdwärme genutzt“, erklärt Hemma Fasch. Zusätzlich wird Strom mit Photovoltaik erzeugt, und die Dächer werden intensiv begrünt. Das „Graz Center of Physics“ wird nach einem Zertifizierungssystem für nachhaltiges Bauen (ÖGNI) errichtet. Bis 2030 entsteht der Neubau, der die Physik-Institute von Uni Graz und TU Graz an einem gemeinsamen Standort vereinen wird – zweifellos ein prägendes Element des Grazer Stadtbildes und ein inspirierender Ort für Studierende, Wissenschaftler:innen und die Öffentlichkeit.

 

„Die Uni Graz ist eine wunderbare Campus-Universität mit unterschiedlichen Gebäuden und viel Grün. Das Besondere ist, dass sie im Zentrum der Stadt ist. Sie ist Teil der Stadt, daher spielt die Durchwegung eine große Rolle. Wie die Begegnungszone am Sonnenfelsplatz auf freundschaftlichem Niveau funktioniert, ist einfach toll. Und das ist der Spirit des Uni-Geländes.“ Hemma Fasch

Erstellt von Beate Mosing & Andreas Schweiger

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