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Freitag, 06.09.2024

Erlebter Hitzerekord: Der Sommer 2024 an der Universität Graz

Durch Hitze ausgetrocknete Bodenrinde. Wikimedia Commons/Saiful Khandaker (Hridoy) ©Wikimedia Commons/Saiful Khandaker (Hridoy)

Durch Hitze ausgetrocknete Bodenrinde. Wikimedia Commons/Saiful Khandaker (Hridoy)

Ein Rückblick auf die durchschnittlichen Temperaturen des diesjährigen meteorologischen Sommers (1. Juni bis 31. August) am Campus lässt aufhorchen: Neue Rekordwerte für die Monate Juli und August, die Durchschnittstemperatur des Sommers wurde nur knapp vom "Jahrhundertsommer" 2003 übertroffen.

Wie sich der meteorologische Sommer hinsichtlich des Temperaturverlaufs entwickelt hat und welche Trends erkennbar sind, zeigt die Berechnung der Monatsmitteltemperatur aus den Minimal-, Maximal-, 8-Uhr- und 20-Uhr-Temperaturen. Die daraus resultierenden Werte für die einzelnen Monate geben nun einen detaillierten Einblick in diese Entwicklung. Der Juli mit 22,87 °C und der August mit 23,22 °C wiesen auffallend hohe Mittelwerte auf und stellten damit neue Rekordmarken auf. Der Juni reiht sich mit 20,26 °C zwar nur als Siebtwärmster in die Geschichtsbücher ein, aber in Summe ergibt sich für den Sommer 2024 eine Durchschnittstemperatur von 22,13 °C - ein Wert, der nur knapp hinter dem "Jahrhundertsommer" 2003 mit 22,19 °C liegt.

Klimatologische Tage als Indikatoren des Wandels

Nicht nur die Durchschnittstemperaturen geben uns Aufschluss über den diesjährigen Sommer. Entscheidende Hinweise liefern auch klimatologische Tage, an denen bestimmte Schwellenwerte erreicht, über- oder unterschritten werden. Ein Blick auf die Tropennächte, in denen die Temperaturen nicht unter 20 °C sanken, zeigt: Am Campus der Universität Graz gab es in diesem Jahr 14 solcher Nächte. Damit wurde der bisherige Rekord von 11 Tropennächten aus den Jahren 2013 und 2019 deutlich übertroffen.

Doch nicht nur die Nächte waren ungewöhnlich warm. Auch die Zahl der Tropen- oder Hitzetage, an denen das Thermometer auf 30 °C oder darüber kletterte, ist bemerkenswert: Im Jahr 2024 gab es bis einschließlich 03. September bereits 38 solcher Tage, wobei der erste Tropentag bereits im April und damit so früh wie noch nie auftrat (siehe Neuigkeit "Tropischer Frühstart"). Zwar liegt dieser Sommer damit knapp hinter dem Rekordjahr 2003 mit 41 Tropentagen, doch er zeigt deutlich die veränderten klimatischen Bedingungen. Auch die Anzahl der Sommertage, an denen die Temperatur 25 °C oder mehr erreicht, ist mit 128 Tagen beeindruckend, obwohl das Jahr 2003 mit 149 Sommertagen weiterhin die Spitze hält. Sollte die Hitzewelle anhalten, sind auch weitere Rekorde in diesem Jahr nicht auszuschließen.

Visualisierte Klimadaten: Einblick und Rückblick

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann laden wir Sie herzlich ein, unsere neu gestaltete Seite "Datenvisualisierung" zu besuchen. Hier finden Sie nicht nur die oben genannten Kenntage für das laufende Jahr, sondern Sie können sich anhand unserer historischen Daten einen Überblick über die letzten Jahre und Jahrzehnte verschaffen und sich selbst ein Bild machen.

Erstellt von Anzengruber Christoph / Foelsche Ulrich

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