Rückblick auf die KI-Konferenz DELPHI in der Ö1 Live-Sendung „Punkt Eins“

Das Organisationsteam der DELPHI Konferenz (v.l.n.r.): Manuela Stadlober-Temmer, Isabell Piantschitsch, Philipp Berghofer. Bild: Uni Graz/Piantschitsch

Die Astrophysikerin Isabell Piantschitsch und der Philosoph Philipp Berghofer zogen gemeinsam mit der Ö1-Moderatorin Barbara Zeithammer in der Sendung „Punkt Eins“ vom 19.09.2024 Bilanz über die interdisziplinäre KI-Konferenz DELPHI.

Zwischen 16. Und 18. September fand an der Universität Graz die internationale KI-Konferenz DELPHI statt. Teilnehmer:innen aus vielen verschiedenen Nationen (USA, Australien, Schweden, Spanien, Niederlande, etc.) und aus den unterschiedlichsten Fachbereichen (Physik, Philosophie, Mathematik, Digitalisierungsrecht, KI-Ethik, Computer Science) diskutierten über den Einsatz von KI in der Wissenschaft.

Das Organisationsteam, bestehend aus Isabell Piantschitsch, Philipp Berghofer und Manuela Stadlober-Temmer, waren positiv überrascht über das große Interesse an den jeweils anderen Disziplinen. Vorträge zu Hate Speech im Internet, Risk Control von KI-Algorithmen, über den AI Act der EU, Anwendungen von KI in der Quantenphysik oder auch wie ChatGPT von Wissenschafter:innen in ihre Forschungsarbeit integriert wird, führten zu spannenden und disziplinübergreifenden Diskussionen.

In der Ö1 Sendung „Punkt Eins“ vom 19. September 2024 zogen Isabell Piantschitsch und Philipp Berghofer Bilanz über die Konferenz und sprachen mit der Ö1-Moderatorin Barbara Zeithammer über die Chancen und Risiken des Einsatzes von KI in der Grundlagenforschung.

Link zur Ö1 Sendung „Punkt Eins“ vom 19.09.2024:
https://oe1.orf.at/programm/20240919/769444/Kann-man-KI-in-der-Forschung-vertrauen

Link zur Website der DELPHI-Konferenz:
https://delphi-conference2024.com/main

Gastbeitrag von Isabell Piantschitsch auf science.orf.at:
https://science.orf.at/forscherinnen/stories/3226765/

Isabelle Piantschitsch

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