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Dienstag, 20.01.2015

Theoretisch ein Sternenforscher

Axel Maas ist Professor für Theoretische Teilchenphysik seit 1. Oktober 2014. Seine Forschungen zu Higgs und Neutronensternen sind auch über Twitter und im Blog nachzulesen. Foto: Maas

Axel Maas ist Professor für Theoretische Teilchenphysik seit 1. Oktober 2014. Seine Forschungen zu Higgs und Neutronensternen sind auch über Twitter und im Blog nachzulesen. Foto: Maas

Axel Maas ist seit Oktober 2014 Professor für Theoretische Teilchenphysik

Was sind Neutronensterne und wie funktionieren sie? Eine Frage, die von der Wissenschaft noch nicht zur Gänze geklärt wurde, jedoch zum Forschungsalltag von Univ.-Prof. Dr. Axel Torsten Maas gehört. Der gebürtige Deutsche verfolgt bereits seit seiner Diplomarbeit an der Uni Darmstadt diese Himmelskörper. „Wir beobachten zwar, dass es sie gibt, aber allzu viel wissen wir über die Neutronensterne noch nicht.“ Theoretische Teilchenphysik ist sein Steckenpferd; in seiner Laufbahn führte es den 38-Jährigen zuerst an viele Orte, bevor er im Oktober 2014 als Universitätsprofessor an das Institut für Physik der Uni Graz berufen wurde. Im Rahmen seiner Forschungen kooperiert der Wissenschafter auch mit dem Teilchenbeschleuniger LHC am CERN in der Schweiz.

Maas forschte nach seiner Dissertation an der deutschen Gesellschaft für Schwerionenforschung, bevor es ihn als Postdoc nach Brasilien an die Universität São Paulo verschlug. Danach arbeitet er an der Slowakischen Akademie der Wissenschaften in Bratislava. Als Postdoc kam er dann an die Universität Graz kam: „Zwei Jahre davon bekam ich ein Lise-Meitner-Stipendium.“ 2011 habilitierte er sich hier auch. Von 2011 bis 2014 hatte er eine von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) finanzierte Stelle an der Universität Jena, es folgte Ende 2013 ein Heisenberg-Stipendium.

Dass gerade Graz als Forschungs- und Lehrort für ihn in Frage kam, hat einen einfachen Grund: „Am Physik-Institut ist eine der größten Arbeitsgruppen zu , Nichtlinear wechselwirkende Elementarteilchen‘ Europas beheimatet“, betont Maas und meint damit die Gruppe um die Professoren Reinhard Alkofer und Christof Gattringer. Und diese Gruppe beschäftigt sich auch mit dem Standardmodell der Teilchenphysik, dessen letzter Baustein das „Higgs“-Teilchen ist. Der Physiker setzt sich mit den Eigenschaften dieser Entdeckung auseinander. In seiner Antrittsvorlesung am 27. Jänner stellt Maas „das Higgs als Prüfstein der theoretischen Teilchenphysik“ in den Raum. Beginn ist um 17 Uhr im Hörsaal 05.01.

Axel Maas auf Twitter @axelmaas und im Blog http://axelmaas.blogspot.co.at/

Erstellt von Konstantinos Tzivanopoulos

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