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Big Bang für NAWI Graz

Donnerstag, 27.06.2013, uni.on > Studieren, Universität, Studieren, Naturwissenschaften, uni.on > Top News

Bachelor-Studium Physik startet mit Wintersemester 2013/14

Die Grazer Naturwissenschaften sind komplett: Mit Herbst startet das gemeinsame Bachelorstudium Physik. Damit bieten Karl-Franzens-Universität Graz und TU Graz nun alle Studien im Rahmen von NAWI Graz gemeinsam an. Rund 4.400 Studierende nutzen das Angebot der interuniversitären Kooperation.

Es ist ein Meilenstein für die Universitätskooperation NAWI Graz: Mit dem Bachelorstudium Physik gibt es ab Herbst insgesamt 18 naturwissenschaftliche Studien im gemeinsamen Angebot von Karl-Franzens-Universität Graz und TU Graz. Die Umstellung aller Studien von der Chemie über Molekularbiologie, Mathematik und Erdwissenschaften bis hin zur Physik ist damit erfolgreich abgeschlossen. „Die Bedeutung der Physik für die europäische Wirtschaft und Gesellschaft wird in Studien eindrucksvoll belegt. Wir freuen uns, Interessierten mit dem neuen NAWI-Graz-Bachelorstudium ab Herbst eine solide und breit angelegte Grundausbildung der Physik anbieten zu können, deren Erfolg auf der Expertise beider Universitäten basiert“, so Uni-Rektorin Christa Neuper und TU-Rektor Harald Kainz unisono.

Das Beste als Basis

Das neue Bachelor-Studium verbindet das Beste aus den bislang an Karl-Franzens-Universität und TU Graz etablierten Bachelorstudien Physik und Technische Physik. „Im Zentrum des neuen Grazer Bachelorstudiums stehen die physikalischen Kerngebiete von der Mechanik und Quantenmechanik über die Elektro- und Thermodynamik bis hin zur Festkörperphysik. Darüber hinaus vermitteln wir den Studierenden Fähigkeiten, um wichtige Methoden – wie etwa physikalische Messmethoden, Konzepte der Modellbildung oder computerunterstütztes Bearbeiten physikalischer Fragestellungen anzuwenden“, erläutern die verantwortlichen Professoren Ulrich Hohenester (Karl-Franzens-Universität) und Roland Würschum (TU Graz).

Gefragte Fähigkeiten

Abgerundet wird das Bachelorstudium durch die zwei Vertiefungsrichtungen Allgemeine Physik und Technische Physik, zwischen denen die Studierenden wählen können. Eine interuniversitäre Arbeitsgruppe entwickelte das neue Bachelorstudium gemeinsam, das AbsolventInnen vielseitige Chancen eröffnet: Neben der Möglichkeit eines direkten Berufseinstiegs dient es als Basis für verschiedene physikalisch orientierte Masterstudien. Die im Studium erlernte Fähigkeit zum analytischen Denken und zur Abstraktion macht Studierende der Physik zu gefragten Kräften mit universeller Problemlösungskompetenz.

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